1985: Die eigene Pensionskasse. Ein Meilenstein in der Verbandsgeschichte erfolgte mit der Gründung der Stiftung 2. Säule SVUTA, heute Stiftung 2. Säule swissstaffing.

Mit der eigenen Pensionskasse wollte der Verband für die Personaldienstleister die bestmögliche Versicherungslösung der 2. Säule sicherstellen. Sie ist so zugeschnitten, dass sie den spezifischen Bedürfnissen der Unternehmen für Temporärarbeit, insbesondere deren Mitarbeitenden – sowohl temporär wie festangestellt – Rechnung trägt.

Eine Besonderheit und Herausforderung zugleich ist das Volumen der zu bearbeitenden Dossiers pro Jahr – 271'000 Lohnmeldungen, 32'800 neue Beitritte und 31'200 Austritte waren es allein im Jahr 2016. Und dabei sind die einzelnen Versicherten sehr vielfältig; zwischen einer grossen Firma, die gleichzeitig 3000 Personen anmeldet und einer kleinen Firma, die nur drei Personen anmeldet, bestehen Welten. Zudem stehen die Experten der Stiftung vielen Versicherungsnehmern bei, da diese teilweise die Landessprachen nicht beherrschen, die Gesetze der Schweiz nicht kennen oder keine Bürotätigkeit haben. Der Anspruch der Stiftung ist die vielfältigen Bedürfnisse abdecken zu können, eine kompetente Beratung und die Versicherung möglichst einfach zu gestalten. Diese Aufgaben für die Stiftung werden seit über 20 Jahren von AonHewitt, einem erfahrenen Pensionskassen Experten, wahrgenommen.

Die Stiftung 2. Säule swissstaffing hat gute Zukunftsaussichten. Sie ist kerngesund und weist einen Leistungsumfang auf, der deutlich über dem BVG-Minimalstandard liegt und zugleich eine exemplarisch tiefe Kostenstruktur nachweist. Die Pensionskasse steht allen Mitgliedern von swissstaffing offen.

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Personaldienstleister: swissstaffing.ch/Mitglieder